Jill Magid | HOMAGE in Zurich
By Simone Kraft
Jill Magid’s art explores systems — in the past she worked with police, CCTV and forensics for instance — intimately implicating itself in their logic and processes. Concerned with the relationships between the personal, the social and artistic practice, her work is chameleon-like in its ability to assume different forms: “If my subject is made of clay, I will work in clay”, she has stated; and conceptual in the grasp of its formalism: ‘Permission is a material that changes the work’s consistency.‘
Interior of Barragán’s house. Foto: Alberto Moreno
Jill Magid
Homage
26.04. – 07.06.2014
RaebervonStenglin, Zürich
www.raebervonstenglin.com
Info _ Magid untersucht in ihrer Kunst Systeme, deren Logik und Prozesse Menschen auf intime Weise betreffen. So hat sie sich in der Vergangenheit mit Polizeiarbeit, Videoüberwachung und Forensik auseinandergesetzt. Ihr geht es um die Beziehungen zwischen persönlichen, gesellschaftlichen und künstlerischen Praktiken, wobei ihre Arbeit chamäleonartig unterschiedliche Formen annehmen kann: ‘Wenn mein Sujet aus Lehm besteht, arbeite ich mit Lehm‘, sagt sie. Den Formalismus ihrer Arbeit begreift sie konzeptuell: ‘Erlaubnis ist ein Material, das die Konsistenz der Arbeit verändert.‘
In ‘Homage‘ beschäftigt sich Magid mit dem Verzicht auf das geistige Eigentumsrecht zugunsten des Teilens. Sie untersucht dieses Konzept anhand der respektvollen Weiterlesen
Source: deconarch.com
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