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By Simone Kraft

Each of the artistic positions deals with space, with “Orten” (places) and “Nicht-Orten” (non-places). What is very clear: the pure “place” or “non-place” can not exist in art. “Place” – as a space of memory and social structures creating meaning and identity – is subject to permanent social development, or rather “over-modernization” which causes “non-places”, in which uniformity and loss of identity prevail.

To find out more about artist and curator of this show, Jens Hausmann, please read our deconarch.com interview.

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ORTE / NICHT ORTE

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Mit Malerei von Isabelle Borges, Jessica Buhlmann, Markus Willeke, Jens Hausmann, Thoralf Knobloch, Titus Schade

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25. Mai – 29. Juni 2014
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Kunstverein Uelzen / Schloss Holdenstedt

Info _ Jede der gezeigten künstlerischen Positionen setzt sich mit dem Thema des Ortes, des Raumes, auseinander. Was dabei sehr deutlich wird: Den reinen „Ort“ beziehungsweise „Nicht Ort“ kann es in der Kunst nicht geben. Der „Ort“ als identitätsstiftender, aus Erinnerung, sozialen Strukturen bestehender Raum ist einer permanenten gesellschaftlichen Entwicklung oder besser Übermodernisierung unterworfen. Diese Übermodernisierung verursacht das Entstehen von „Nicht Orten“, in denen Gleichförmigkeit, Verlust von Identität und Verwahrlosung von Sprache stattfindet. Die stilistisch-malerische Spannbreite der Ausstellung geht über eine realistische Gegenständlichkeit bis hin zur Abstraktion.
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Source: deconarch.com