Feuchteschäden verhindern
Wenn der Regen immer wieder auf das Speierrohr des Attikagullys tropft, geht das nicht spurlos an der Fassade vorüber. Über kurz oder lang bilden sich unschöne Wasserlaufnasen und durchfeuchtete Stellen im Putz rund um das Rohr. Eine Dichtmanschette kann dies verhindern.
Das Speierrohr wirkt wie eine wasserführende Ebene, auf der der Regen in Richtung Fassade läuft. Wird dieser Feuchtigkeitstransfer im Übergang zum Gebäude nicht unterbunden, schädigt er auf Dauer die Substanz. Schutz bietet der Einbau der SitaMore Dichtmanschette, die auf Planerwunsch speziell für den Einsatz an zu verputzenden Wänden entwickelt wurde.
Nach dem Einbau des Attikagullys wird die Vliesmanschette einfach von außen über das die Attika durchdringende Speierrohr gestülpt. Ihre ankonfektionierte EPDM-Dichtung, die bauseitige Bewegungen ausgleicht, schließt dauerelastisch im Rohrbereich an. Die 320 x 320 mm große Manschette aus Butylvlies ist selbstklebend und damit besonders montagefreundlich.
Sie erleichtert die Abdichtung auch in schwer zugänglichen Bereichen. Ihre raue Oberfläche bietet dem Fassadenputz eine hervorragende Haftgrundlage und kann vom Maler einfach mit angeputzt werden. Unsichtbar im Untergrund angeschlossen sorgt die Dichtmanschette dafür, dass kein Regenwasser in das Wärmedämmverbundsystem eindringen kann. Verfügbar ist das praktische Bauteil in DN 70 und DN 100. Für einen vorteilhaften Abschluss sorgt der Einsatz einer Fassadenabdeckplatte aus Edelstahl, die optional erhältlich ist.
Weitere Infos unter www.sita-bauelemente.de oder direkt bei Sita unter der Rufnummer +49 2522 8340-0.
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