»Vor Allem und zuerst Bequemlichkeit«. In die weitere Aufzählung fügte Nietzsche noch den Instinkt zur Öffentlichkeit, zugehörig Schauspielerlärm nebst Bumbum und ein auf dem Bauch liegen vor allen gleichmacherischen Tugenden. So weit, so schlecht, nahm der Philosoph seinerzeit die urbanen Auswirkungen einer ökonomisch getriebenen Genealogie der Bequemlichkeit wahr, die Adam Smith bereits Ende des 18....
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Die Spotlight Cam Plus von Ring zeigt sich als vielseitige Lösung für die Überwachung im Außenbereich. Ihre Installation ist unkompliziert, da sie mit Akku, Netzstecker oder Solarpanel betrieben werden kann, also keinen festen Stromanschluss benötigt.
Das von uns ebenfalls getestete Solarpanel ermöglicht eine nahezu ununterbrochene Stromversorgung und macht die Nutzung dieser Kamera besonders komfortabel. In lichtarmen Monaten wie dem November ist es jedoch notwendig, den Akku gelegentlich nachzuladen. Die flexiblen Optionen erleichtern es, die Kamera an unterschiedlichen Orten zu installieren, ohne auf handwerkliche Unterstützung angewiesen zu sein.
Technisches Design und Kompatibilität
Mit ihren Abmessungen von 12,6 x 7,6 x 8 cm ist die Spotlight Cam Plus größer als viele vergleichbare Outdoor-Kameras, was sich im robusten Erscheinungsbild widerspiegelt. Die Farbvarianten Schwarz und Weiß bieten zumindest eine kleine Möglichkeit zur Anpassung an die Umgebung. Die Kamera liefert eine Bildqualität von 1080p und ergänzt dies durch eine Farbnachtsichtfunktion, die selbst bei schlechten Lichtverhältnissen Details sichtbar macht.
Der großzügige Blickwinkel von 140 Grad deckt ein breites Areal ab und sorgt für ein gutes Gefühl bei der Überwachung. Es lassen sich sehr viele Bilddetails erkennen. Die Integration mit Alexa eröffnet zudem eine smarte Steuerungsmöglichkeit, indem Benachrichtigungen an Echo-Geräte gesendet werden oder Besucher über Fire-TV-Bildschirme sichtbar gemacht werden können. Diese Kompatibilität erleichtert die Nutzung im Alltag erheblich.
Funktionen und benutzerfreundliche Steuerung
Die Spotlight Cam Plus überzeugt mit einer breiten Palette an Funktionen, die speziell auf die Überwachung im Außenbereich ausgelegt sind. Bewegungszonen können individuell angepasst werden, um nur wirklich relevante Bereiche zu überwachen. Eine Gegensprechfunktion ermöglicht über die zugehörige App eine direkte Kommunikation, beispielsweise mit Paketboten oder auch zur Abschreckung unerwünschter Personen. Eine Besonderheit ist die integrierte Sirene, die mit 110 Dezibel für zusätzliche gefühlte Sicherheit sorgt. Über die App lassen sich zudem Beleuchtungseinstellungen vornehmen, und der HDR-Modus kann aktiviert werden, um die Bildqualität weiter zu optimieren.
Bild- und Tonqualität mit Stärken und Schwächen
Die Bildqualität der Kamera zeigt sich in den meisten Situationen solide, wobei die Videos bei Tageslicht farbgetreu, aber manchmal leicht verpixelt sind, abhängig von der Qualität der WLAN-Verbindung. Bewegungen wirken gelegentlich etwas ruckelig, insbesondere bei schnellen Lichtwechseln zwischen Sonne und Schatten.
Nachts hingegen entfaltet die Kamera ihre Stärken: Die LED-Spotlights verbessern die Sicht erheblich, und es entstehen klare Farbaufnahmen, die sich für eine verlässliche Überwachung eignen. Die Gegensprechfunktion erfüllt ihren Zweck, wobei der Klang des Lautsprechers leicht blechern wirkt, aber verständlich bleibt. Trotz dieser kleinen Schwächen bleibt die Kamera eine verlässliche Wahl für die Überwachung sicherheitssensitiver Bereiche.
Kostenpflichtige Zusatzfunktionen
Ein kritischer Punkt bei der Spotlight Cam Plus ist das kostenpflichtige Abonnement, das für die Nutzung zentraler Funktionen wie Personenerkennung, Videoaufzeichnung und Fotoaufnahmen erforderlich ist. Ohne dieses Abo stehen lediglich Live-Bilder zur Verfügung, was den Nutzwert der Kamera deutlich einschränkt. Viele Nutzer könnten von einem kostenlosen Rückblick über 24 Stunden profitieren, der die Attraktivität der Kamera erheblich steigern würde. Die monatlichen Kosten könnten insbesondere für private Anwender eine Hürde darstellen.
Akkulaufzeit und alternative Energiequellen
Die Energieversorgung erfolgt standardmäßig über einen Akku mit einer Kapazität von 6000 mAh, der bei normaler Nutzung etwa vier Wochen durchhält. Für längere Laufzeiten kann ein zweiter Akku hinzugefügt werden. Alternativ sorgt das Solarpanel für eine konstante Stromversorgung, sofern genügend Sonnenlicht vorhanden ist. Diese Energieoptionen erhöhen die Flexibilität, erfordern aber eine sorgfältige Planung, insbesondere an Standorten mit begrenztem Sonnenlicht.
Fazit
Die Spotlight Cam Plus von Ring ist eine durchdachte Lösung für die Überwachung von Außenbereichen und kombiniert eine breite Funktionspalette mit moderner Technologie. Die Möglichkeit, Bewegungszonen anzupassen, eine Gegensprechfunktion zu nutzen und Farbnachtsicht zu aktivieren, macht die Kamera zu einem starken Werkzeug für mehr Sicherheit. Einschränkungen durch das kostenpflichtige Abonnement und kleinere Schwächen bei der Bildqualität trüben jedoch das Gesamtbild. Die Kamera eignet sich besonders für Nutzer, die bereit sind, in zusätzliche Funktionen zu investieren und gleichzeitig Wert auf eine flexible Energieversorgung legen.
Der Beitrag Spotlight Cam Plus von Ring im Test erschien zuerst auf casamii.com lifestyle magazin.
Die Spotlight Cam Plus von Ring zeigt sich als vielseitige Lösung für die Überwachung im Außenbereich. Ihre Installation ist unkompliziert, da sie mit Akku, Netzstecker oder Solarpanel betrieben werden kann, also keinen festen Stromanschluss benötigt.
Das von uns ebenfalls getestete Solarpanel ermöglicht eine nahezu ununterbrochene Stromversorgung und macht die Nutzung dieser Kamera besonders komfortabel. In lichtarmen Monaten wie dem November ist es jedoch notwendig, den Akku gelegentlich nachzuladen. Die flexiblen Optionen erleichtern es, die Kamera an unterschiedlichen Orten zu installieren, ohne auf handwerkliche Unterstützung angewiesen zu sein.
Technisches Design und Kompatibilität
Mit ihren Abmessungen von 12,6 x 7,6 x 8 cm ist die Spotlight Cam Plus größer als viele vergleichbare Outdoor-Kameras, was sich im robusten Erscheinungsbild widerspiegelt. Die Farbvarianten Schwarz und Weiß bieten zumindest eine kleine Möglichkeit zur Anpassung an die Umgebung. Die Kamera liefert eine Bildqualität von 1080p und ergänzt dies durch eine Farbnachtsichtfunktion, die selbst bei schlechten Lichtverhältnissen Details sichtbar macht.
Der großzügige Blickwinkel von 140 Grad deckt ein breites Areal ab und sorgt für ein gutes Gefühl bei der Überwachung. Es lassen sich sehr viele Bilddetails erkennen. Die Integration mit Alexa eröffnet zudem eine smarte Steuerungsmöglichkeit, indem Benachrichtigungen an Echo-Geräte gesendet werden oder Besucher über Fire-TV-Bildschirme sichtbar gemacht werden können. Diese Kompatibilität erleichtert die Nutzung im Alltag erheblich.
Funktionen und benutzerfreundliche Steuerung
Die Spotlight Cam Plus überzeugt mit einer breiten Palette an Funktionen, die speziell auf die Überwachung im Außenbereich ausgelegt sind. Bewegungszonen können individuell angepasst werden, um nur wirklich relevante Bereiche zu überwachen. Eine Gegensprechfunktion ermöglicht über die zugehörige App eine direkte Kommunikation, beispielsweise mit Paketboten oder auch zur Abschreckung unerwünschter Personen. Eine Besonderheit ist die integrierte Sirene, die mit 110 Dezibel für zusätzliche gefühlte Sicherheit sorgt. Über die App lassen sich zudem Beleuchtungseinstellungen vornehmen, und der HDR-Modus kann aktiviert werden, um die Bildqualität weiter zu optimieren.
Bild- und Tonqualität mit Stärken und Schwächen
Die Bildqualität der Kamera zeigt sich in den meisten Situationen solide, wobei die Videos bei Tageslicht farbgetreu, aber manchmal leicht verpixelt sind, abhängig von der Qualität der WLAN-Verbindung. Bewegungen wirken gelegentlich etwas ruckelig, insbesondere bei schnellen Lichtwechseln zwischen Sonne und Schatten.
Nachts hingegen entfaltet die Kamera ihre Stärken: Die LED-Spotlights verbessern die Sicht erheblich, und es entstehen klare Farbaufnahmen, die sich für eine verlässliche Überwachung eignen. Die Gegensprechfunktion erfüllt ihren Zweck, wobei der Klang des Lautsprechers leicht blechern wirkt, aber verständlich bleibt. Trotz dieser kleinen Schwächen bleibt die Kamera eine verlässliche Wahl für die Überwachung sicherheitssensitiver Bereiche.
Kostenpflichtige Zusatzfunktionen
Ein kritischer Punkt bei der Spotlight Cam Plus ist das kostenpflichtige Abonnement, das für die Nutzung zentraler Funktionen wie Personenerkennung, Videoaufzeichnung und Fotoaufnahmen erforderlich ist. Ohne dieses Abo stehen lediglich Live-Bilder zur Verfügung, was den Nutzwert der Kamera deutlich einschränkt. Viele Nutzer könnten von einem kostenlosen Rückblick über 24 Stunden profitieren, der die Attraktivität der Kamera erheblich steigern würde. Die monatlichen Kosten könnten insbesondere für private Anwender eine Hürde darstellen.
Akkulaufzeit und alternative Energiequellen
Die Energieversorgung erfolgt standardmäßig über einen Akku mit einer Kapazität von 6000 mAh, der bei normaler Nutzung etwa vier Wochen durchhält. Für längere Laufzeiten kann ein zweiter Akku hinzugefügt werden. Alternativ sorgt das Solarpanel für eine konstante Stromversorgung, sofern genügend Sonnenlicht vorhanden ist. Diese Energieoptionen erhöhen die Flexibilität, erfordern aber eine sorgfältige Planung, insbesondere an Standorten mit begrenztem Sonnenlicht.
Fazit
Die Spotlight Cam Plus von Ring ist eine durchdachte Lösung für die Überwachung von Außenbereichen und kombiniert eine breite Funktionspalette mit moderner Technologie. Die Möglichkeit, Bewegungszonen anzupassen, eine Gegensprechfunktion zu nutzen und Farbnachtsicht zu aktivieren, macht die Kamera zu einem starken Werkzeug für mehr Sicherheit. Einschränkungen durch das kostenpflichtige Abonnement und kleinere Schwächen bei der Bildqualität trüben jedoch das Gesamtbild. Die Kamera eignet sich besonders für Nutzer, die bereit sind, in zusätzliche Funktionen zu investieren und gleichzeitig Wert auf eine flexible Energieversorgung legen.
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Fineo by AGC wird auf der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme vom 13.–17. Januar 2025 in München vertreten sein. Am Stand 530 in Halle C5 zeigt der einzige europäische Hersteller von Hochleistungs-Vakuumisolierglas sein umfangreiches Portfolio für nachhaltiges, energieeffizientes und kreislauffähiges Bauen.
Lange Lebensdauer, 100 Prozent recyclingfähig und Ug-Werte einer Dreifachverglasung. Im Jahr 2025 kreisen die Leitthemen der BAU um Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung. Roland Skomda, Vertriebsleiter DACH für Fineo by AGC, erklärt, dass die Fineo Vakuumisoliergläser hierfür drei ganz wesentliche Eigenschaften mitbringen: eine außergewöhnlich lange Lebensdauer, eine 100-prozentige Recyclingfähigkeit sowie eine hervorragende energetische Performance.
Skomda fährt fort, dass praktisch kein Objektbau mehr ohne die Begleitung eines Bewertungssystems wie DGNB, LEED oder BREEAM realisiert werde. Daher habe man auf Basis einer Ökobilanzierung eine Umwelt-Produktdeklaration (EPD) erstellt und extern verifizieren lassen. So könnten Bauherren, Architekten und Planer die Umweltwirkungen von Fineo in die Nachhaltigkeitsbewertung und die Komponentenauswahl für ihre Objekte einfließen lassen. Die Gläser verfügten darüber hinaus über das Cradle-to-Cradle-Zertifikat, was bei einer Gebäudezertifizierung zusätzliche Punkte bringen könne.
Fineo Vakuumisoliergläser benötigen keine Dichtungen aus organischem Material und können daher am Ende ihrer Lebensdauer am Stück zur Herstellung von Flachglas aufgeschmolzen werden — ein einfacher und effizienter Recyclingprozess im Gegensatz zu herkömmlichem Isolierglas, das aufwendig und daher oft unwirtschaftlich in seine Komponenten separiert werden muss.
Jochen-Paul Hoffmann, Vertriebsleiter Nordwestdeutschland und Dänemark, versichert, dass sie mit einer Produktgarantie von 20 Jahren die Branchenstandards bei weitem übertreffen. Diese Garantie könne guten Gewissens gewährt werden, da die Lebensdauer von Fineo Vakuumisolierglas und damit die Sicherheit, dass die Dämmwerte für Energie und Schall konstant bleiben, in Labortests auf mindestens 60 Jahre geschätzt werde.
Vakuumglas für leichte, langlebige und nachhaltige Fassaden
Aufgrund des niedrigen Gewichts der Scheiben und der schlanken Ästhetik sieht Fineo by AGC vor allem im Fassadenbau großes Potenzial. Die Dicke einer Glaseinheit beträgt nur 7,7 Millimeter, denn die beiden Scheiben eines Fineo Vakuumisolierglases sind lediglich durch einen Vakuumscheibenzwischenraum von 0,1 Millimetern getrennt. Da Fineo etwa ein Drittel leichter ist als ein Dreifach-Isolierglas, ist es diesem in puncto Handhabung und Materialverbrauch weit überlegen. Ab 2025 wird das neue Produkt Fineo T maximale Höhen von bis zu 3000 mm ermöglichen und damit auch in großflächigen Glasfassaden einsetzbar sein. Mit namhaften Systemgebern wie Rehau, Salamander, Schüco und Deceuninck wurden strategische Innovationspartnerschaften vereinbart, so dass die Integration in bestehende Profilsysteme in vielen Fällen problemlos möglich ist.
Das Fineo Portfolio deckt ein breites Spektrum an Projektanforderungen ab. Jedes Fineo Produkt bietet spezifische Vorteile und kann in verschiedenen Formaten und Freiformen produziert werden. Die Serie im Überblick:
Fineo Heritage: Antikglasoberflächen speziell für denkmalgeschützte Gebäude
Fineo Acoustic: Verbesserte Schalldämmung von bis zu 45 dB
Fineo Hybrid: Ersetzt eine herkömmliche Scheibe in Mehrfach-Isolierverglasungen
Fineo Solar Control: Ug-Werte von 0,7 W/m²K dank Sonnenschutzbeschichtung
Fineo Safety: Erhöhte Sicherheit ohne Kompromisse bei der Dämmung
Brandschutzglas Pyrobel mit Fineo: Brandschutzklasse EI30 bei einer Dicke von 28 MillimeternRoland Skomda betont, dass sie sich darauf freuen, mit der Architekturbranche auf einer ihrer wichtigsten Messen in einen intensiven Austausch zu gehen. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit in jedem Bereich ein unbedingtes Muss sei, sei das Unternehmen überzeugt, mit seinem innovativen Hochleistungs-Vakuumisolierglas einen wichtigen Beitrag für die Architektur der Zukunft leisten zu können.
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Die Edgetech Europe GmbH präsentiert auf der Messe BAU in München die mannigfaltigen Einsatzmöglichkeiten des metallfreien und flexiblen Isolierglas-Abstandhaltersystems Super Spacer. Zwischen 13. und 17. Januar kann sich die Architektur- und Planungsbranche am Stand 414 in der Halle C5 über die Mehrwerte in puncto Energieeffizienz, Ästhetik, Funktionalität und Gestaltungsvielfalt informieren.
Vom „Museum of the Future“, entworfen von Killa Design architects, und Zaha Hadids „The Opus“ in Dubai bis hin zum neuen Headquarter der Bjarke Ingels Group in Kopenhagen – Super Spacer Abstandhalter haben weltweit renommierte Bauwerke auf der Referenzliste. „In jedes Objekt bringen sie aufgrund des flexiblen Materials ganz spezifische Vorteile ein“, so Joachim Stoß, Vice President International Sales bei Edgetech Europe/Quanex Inc. „Freigeformte und parametrische Glasfassaden sind mit starren Abstandhaltern praktisch nicht realisierbar. Der Silikon-Strukturschaum des Super Spacer folgt präzise allen Glasformen und gleicht zuverlässig alle Toleranzabweichungen an den Rändern von gebogenen Isoliergläsern aus. Darüber hinaus unterstützt das flexible Material die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Klima- und Windlasten im Scheibenzwischenraum“, fährt er fort.
Super Spacer unterstützt anspruchsvolle Effizienzziele
Bei Objekten wie dem BIG-Headquarter im Kopenhagener Hafen ist hingegen vor allem die Funktion als Warme Kante gefragt. Mit einem PSI-Wert von bis zu 0,029 W/mK beim Super Spacer T-Spacer weist der Abstandhalter eine äußerst geringe Wärmeleitfähigkeit aus. Er verhindert effizient die Bildung von Wärmebrücken am Isolierglasrand und trägt somit zum Erreichen auch der anspruchsvollsten, energetischen Ziele bei. „Egal, ob Sie einen spektakulären Tower mit einer Structural Glazing Fassade oder ein kleineres Wohnbauprojekt mit Isolierglasfenstern realisieren wollen, Sie erreichen mit jedem Produkt aus der Super-Spacer-Palette ausgezeichnete U-Werte. Damit erfüllen Sie auch die hohen Anforderungen an Verglasungen für Nachhaltigkeits- und Gebäudezertifizierungen wie DGNB, LEED und BREEAM“, ergänzt Area Manager Fabrice Keller.
Die T-Form des Super Spacer ist entscheidend für die Lebensdauer der Isolierverglasung
Welche Bedeutung die T-Form des Super Spacer für die Funktionalität des Abstandhaltersystems und somit die Lebensdauer einer Isolierverglasung hat, können die Besucherinnen und Besucher am Edgetech-Messestand live sehen und fühlen. Die unvermeidlichen Pumpbewegungen im Scheibenzwischenraum bringen bei rigiden Abstandhaltern die Gefahr mit sich, dass die Sekundärdichtung beschädigt und die Butylschnur in den sichtbaren Bereich der Einheit gedrückt wird. Das flexible Strukturschaummaterial des Super Spacer kann die auf den Randverbund einwirkenden Lasten kompensieren und hält dank seiner T-Form die Sekundärdichtung und somit das Butyl an ihrem Platz. Der Randverbund bleibt intakt und verhindert so das Auftreten von Gasverlust oder Kondensatbildung.
Die Edgetech Europe GmbH ist auf der BAU 2025 auf dem Stand 414 in der Halle C5 mit dem Schwerpunkt Glas – Baustoffe, Fassadensysteme, Konstruktionen zu finden.
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74 schadhafte Balkone saniert – mit einem neuen, widerstandsfähigen Boden und einer langfristig funktionsfähigen Entwässerung über alle Stockwerke: Dieses Projekt hat die GAG jetzt in Köln-Zollstock umgesetzt. Die alte Entwässerung über den tragenden Hohlständer dient jetzt als Not-Entwässerung, mit dem Loro-System GF erfolgt die Hauptentwässerung nun über ein effizientes, langlebiges Direktentwässerungssystem in DN 50.
Köln-Zollstock ist ein traditionelles Wohn-Quartier. Neben Siedlungen aus den 1920er Jahren unterhält die GAG Immobilien AG hier auch mehrgeschossige Wohnhäuser aus den 1950er Jahren. An diese kamen 1991 Vorsetzbalkone hinzu – an denen mittlerweile Schäden sichtbar wurden, insbesondere an den gefliesten Böden. Das Immobilien-Unternehmen entschloss sich zu einer Sanierung der Bestandsbalkone.
Insgesamt galt es, 74 Balkone instand zu setzen. Im ersten Schritt wurde dafür der Status Quo erfasst und daraus der Sanierungsbedarf abgeleitet: Abbruch des bisherigen Fliesenbelags und der schadhaften Estrichschicht, neuer Aufbau des Bodens mit einem Kunststoff-Bodensystem. Die Brüstungen blieben dagegen erhalten, da sie den Stil der Anlage prägen und weiterhin intakt sind.
Da die Bauvorschriften heute auch für Balkone Haupt- und Notentwässerung verbindlich vorgeben, kam im Zuge der Sanierung zur bisherigen Entwässerung ein zweiter Weg hinzu.
Die sichtbarsten Schäden lagen zu Füßen: Auf vielen Böden war Feuchtigkeit in den Belag eingedrungen und hatte in der Folge zu Rissen im und unter dem Fliesenbelag geführt. Diese Böden waren nicht mehr zu retten. Der Aufbau wurde daher entfernt bis zur tragenden Schicht: Abbruch von Fliesen und Estrich bis zur Rohbetondecke. Als vorbereitende Arbeit wurde die Decke (und die angrenzenden Metallbauteile) zunächst gefräst, angeschliffen und geprimert.
Als neuen Aufbau wählten die Verantwortlichen ein witterungsbeständiges Flüssigkunststoffsystem (Triflex BTS-P). Wichtig dabei war, dass sich der tiefste Punkt des Balkons durch die neue Entwässerung verlagert: War bislang die Außenecke der Balkone als Ablauf ausgebildet, liegt dieser Punkt nun in der Fläche mit 10 Zentimeter Abstand von der Außenkante Klebeflansch zum Balkonrand (seitlich und von vorn) gemäß DIN 18531. Entsprechend war das Gefälle (zwei Prozent) neu auszurichten und wurde in einer Schichtdicke von 10 mm (am Tiefpunkt) bis 50 mm mit einem zweikomponentigen Schnellestrich hergestellt – die Schicht konnte bereits nach rund einer Stunde Abbindezeit überarbeitet werden.
Für die Rohre der neuen Hauptentwässerung war zudem eine Kernbohrung in den Boden zu setzen. „Das Einsetzen der Balkonabflüsse war einfach, ebenso wie das Herstellen der Anschlüsse an die Durchführungen. Durch den werkseitigen Klebeflansch ließ sich die Bodenbeschichtung einfach an das Rohr heranführen“, berichtet Sascha Königsfeld, Bauleiter vom ausführenden Betrieb Wierig Liquid. Durch die umlaufende Erhöhung an der Innenseite des Anschlussrandes kann die Flüssigkunststoffschicht mit zwei bis drei Millimeter optimal angearbeitet werden, sodass kein Flüssigkunststoff versehentlich in den Ablauf gelangt – und die Entwässerungsebene schließt bündig ab.
Mit dem Direktentwässerungssystem (Serie GF, Loro) ist die Hauptentwässerung jetzt elegant mit einem Strang über alle Stockwerke gelöst. Der Ablauf erfolgt über ein Ringsieb, welches das von oben kommende Rohr ohne zusätzliche Befestigung umschließt und den Niederschlag zusätzlich in das abführende Rohr leitet. Nur auf dem obersten Balkon dient ein flächiges Sieb als Abschluss für den Balkonablauf. Das Wasser fließt dann unterhalb des Erdgeschoss-Balkons auf die freie Fläche (Freispiegelentwässerung) des Grundstücks – wie es bereits in der ursprünglichen Situation gelöst war und nun auch weiter für die Notenwässerung gilt.
Die Notentwässerung ist der zweite Clou: Dafür wurde die alte Entwässerung über die tragenden Hohl-Profile einfach umgenutzt. Dazu ist in der Balkonecke am Boden eine etwa 1,5 Zentimeter hohe Stufe ausgeführt, so dass Niederschläge erst ab einer bestimmten Höhe über den zweiten Entwässerungsweg fließen können. Dann aber ist sichergestellt, dass auch bei sehr starkem Regen das Wasser vom Balkon nicht in Richtung der Wohnungen fließt, sondern über die Notentwässerung vom Balkon ab.
„Das Projekt vereint wirtschaftliche Instandsetzung mit der technischen Aufwertung auf die aktuell gültigen Baunormen. Die Balkone sind nach den Bauarbeiten wieder langfristig nutzbar und dauerhaft sicher vor Niederschlägen geschützt. Die typische Architektur blieb dabei erhalten“, resümiert Architekt Bernhard Remaklus, Projektleiter der GAG.
Bautafel: Balkonsanierung in Köln-Zollstock
Bauherr: GAG Immobilien AG, Köln
Planer: Dipl.-Ing. Architekt Bernhard Remaklus, GAG Immobilien AG, Köln
Verarbeiter: Wierig Liquid, Siegburg
Balkonentwässerung: Loro, Bad Gandersheim (System GF)
Balkonboden: Triflex, Minden (System BTS-P)Der Beitrag 74 Balkone in Köln saniert erschien zuerst auf FASSADEN Fachzeitung - Fassadentechnik Gebäudehülle.
Mit Inkrafttreten der europäischen Bauproduktenverordnung (EU-BauPVO) 305/2011 wurde die CE-Kennzeichnung für Bauprodukte, die von harmonisierten technischen Spezifikationen erfasst und im Amtsblatt der EU veröffentlich sind, Pflicht.
Aufgrund seines innovativen Charakters ist Vakuumisolierglas nicht vollständig von einer harmonisierten EU-Norm erfasst und unterliegt damit auch nicht der CE-Kennzeichnungspflicht. Mit der CE-Kennzeichnung bestätigen Hersteller die Einhaltung der EU-Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutznormen und sichern sich einen erleichterten Marktzugang und das Vertrauen der Verbraucher im Europäischen Wirtschaftsraum. Aus diesem Grund hat AGC im Jahr 2018 den langen und komplexen Weg über die EOTA-Route in Angriff genommen. Bereits im Jahr 2020 wurde die Europäische Technische Bewertung für FINEO (ETA 20/00481) veröffentlicht, die Veröffentlichung des Europäischen Bewertungsdokument (EAD 300021-00-04042) folgte am 20 November 2024.
Als erster und einziger europäischer Hersteller wurde FINEO by AGC damit seiner Vorreiterrolle gerecht und erlangte die weltweit erste freiwillige CE-Kennzeichnung für sein Vakuumisolierglas.
Hochleistungs-Vakuumisolierglas rückt zunehmend in den Vordergrund. Bei der Renovierung ermöglicht es den Austausch von Einfach- und Doppelverglasungen unter Beibehaltung der ursprünglichen Rahmen. Bei Neubauten bietet FINEO by AGC intelligente und innovative Lösungen in puncto Nachhaltigkeit, Technologie und Design für die steigende Nachfrage nach energieeffizienten Gebäuden. Es konkurriert mit der energetischen Performance von Dreifachverglasungen, ist leichter und bietet eine bessere Schalldämmung.
Im Fall von FINEO wurden von der UBAtc, dem Belgischer Verband für technische Zulassung im Bauwesen, unter anderem Merkmale wie das Verhalten im Brandfall, die Widerstandsfähigkeit gegen Lasten, Schall- und Wärmedämmleistung sowie Haltbarkeit unabhängig geprüft und in der Europäischen Technischen Bewertung ETA 20/0048 nachgewiesen. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass FINEO by AGC im belgischen Lodelinsart und damit vollständig in Europa hergestellt wird.
„Wir haben einen großen Schritt in Richtung Marktdurchdringung unserer innovativen Glastechnologie gemacht. Mit der CE-Kennzeichnung erleichtern wir darüber hinaus den Herstellern von Fensterprofilen und Fassadensystemen die Integration von FINEO Vakuumverglasungen“, sagt Dr. Louis Dellieu, Leiter des Produktmanagements für FINEO by AGC, und fährt fort: „Nicht zuletzt ist die CE-Kennzeichnung ein international anerkanntes Qualitätsmerkmal, das Bauauftraggebern ein hohes Maß an Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit unserer Produkte verspricht.“
Der Beitrag FINEO by AGC ist weltweit erstes und einziges Vakuumisolierglas mit CE-Kennzeichnung erschien zuerst auf FASSADEN Fachzeitung - Fassadentechnik Gebäudehülle.
Die Weltleitmesse BAU steht nach eigenen Angaben rund ein halbes Jahr vor Messebeginn gut da. Die 18 Messehallen sind zu Dreivierteln fest gebucht. Das entspricht dem Niveau von vor zwei Jahren. So ist die Nachfrage aus dem Ausland größer denn je. Einige Ausstellungsbereiche haben mehr unter Corona zu leiden als andere. Dazu gehört auch der Bereich Dach, in dem die BAU Absagen prominenter Aussteller verkraften muss. Es gibt aber auch Unternehmen aus dieser Branche, die an der BAU festhalten und glauben, dass sich die Teilnahme auch unter Corona-Bedingungen lohnt. Deren klare Botschaft: Wir sind dabei! Wir brauchen die BAU!
Auf dem Bau läuft es
Noch läuft es, verglichen mit anderen Branchen, einigermaßen rund am Bau. Volle Auftragsbücher aus dem Bau-Boom der vergangenen Jahre sorgen für eine gute Auslastung der Betriebe. Das könnte sich jedoch spätestens 2021 ändern, denn die Baubranche treffen wirtschaftliche Einbrüche meist zeitversetzt. Der Staat als einer der größten Auftraggeber der Bauwirtschaft wird sich angesichts seiner Schuldenlast mit Investitionen zurückhalten, ebenso wie der private Auftraggeber.
Quo vadis, Bauwirtschaft? Das jüngste ifo-Konjunkturbarometer (06/2020), rechnet bereits in den kommenden Monaten mit einem spürbaren Rückgang für das Bauhauptgewerbe. Auch für das Baugewerbe erwartet der Zentralverband Deutsches Baugewerbe, ZDB, dass „der pandemiebedingte Einbruch“ im zweiten Halbjahr 2020 „noch bevorsteht“. Und was den Export angeht: Der ist mit Corona in einigen Branchen komplett eingebrochen, insbesondere in stark betroffenen Ländern wie Frankreich, Spanien oder den USA.
BAU nach wie vor auf Kurs und sehr gut gebucht
Für die BAU 2021 sind aktuell 80 Prozent der verfügbaren Ausstellungsfläche, das sind rund 100.000 Quadratmeter Netto, fest vergeben. Das entspricht dem Niveau wie vor zwei Jahren. Absagen insbesondere deutscher Unternehmen steht eine ausgesprochen hohe Flächennachfrage internationaler Unternehmen gegenüber. Angesichts dieser Buchungslage steht die Austragung der BAU vom 11. bis 16. Januar 2021 nicht in Frage.
Um die Aussteller insbesondere bei der Besucherwerbung zu unterstützen, gewährt die Messe München einen 15prozentigen Corona-Bonus. Das Schutz- und Hygienekonzept der bayerischen Messewirtschaft, das von der bayerischen Staatsregierung am 23. Juni verabschiedet wurde, ermöglicht die Durchführung von Messe unter Einhaltung von Abstandsgebot, Hygiene und Nachverfolgbarkeit aller Teilnehmer.
Der Beitrag Hersteller der Dachbranche vertrauen auf die Weltleitmesse BAU erschien zuerst auf DACH Fachzeitung.
Roto Frank Fenster- und Türtechnologie (FTT) sagt die Teilnahme an der „BAU“ 2021 in München ab. Auch Schüco hat bereits abgesagt. Im Fokus des Messeauftrittes von Roto Frank sollten objektspezifische Beschlaglösungen für Aluminiumfassaden, -fenster und -türen stehen. Der Verzicht hängt vor allem mit der „trotz erster positiver Signale derzeit nach wie vor nicht absehbaren weiteren Entwicklung des Corona-Pandemieverlaufes und den ungewissen tatsächlichen Gegebenheiten im Januar 2021“ zusammen, betont Marcus Sander. Als Global Player macht Roto den Erfolg der „BAU“ primär an der Internationalität fest, erläutert der Vorsitzende der Geschäftsführung weiter. Ob und in welchem Umfang internationales Publikum im Januar nach München reisen könne, sei heute nicht einschätzbar. Ebenso wenig könne verlässlich vorausgesagt werden, dass eine Messepräsenz für Mitarbeiter und Besucher gesundheitlich vollkommen unbedenklich und daher uneingeschränkt möglich sei.
Zugleich hebt Sander mit Blick auf die künftige Geschäftsentwicklung die aktuell weltweit spürbare, große Unsicherheit hervor. „Eine internationale Leitmesse wie die ‚BAU‘ ist für uns mit erheblichem Aufwand verbunden. Er muss in vernünftiger Relation zum angestrebten erfolgreichen Messeresultat stehen. Da wir dieses in der jetzigen Situation nicht seriös einschätzen können, basiert unsere Entscheidung auch auf ökonomischer Verantwortung für das Unternehmen, seine Eigentümer und unsere Mitarbeiter.“
Der nach der abgesagten „Fensterbau Frontale“ nun zweite Messeverzicht binnen kurzer Zeit sei dem Unternehmen zwar erneut „schwergefallen“, bei Abwägung aller Faktoren aber letztlich ein „angemessener Schritt“. Ungeachtet dessen wisse man natürlich um die Bedeutung der „BAU“ für die Sparte Roto Aluvision. Deshalb steht die Messebeteiligung 2023 laut Sander wieder auf dem Programm.
Mit einem großen Produktsortiment für Aluminiumfenster und -türen sowie durch den umfassenden Service der Beratung für alle Objektbeteiligten zur Planung und Ausführung von Fenstern und Fassaden (Roto Object Business) sei der Global Player ein weltweit geschätzter Partner von Architekten, Planern, Systemhäusern und Metallbauern. Die Tatsache, dass die Roto-Gruppe mit Beschlägen, Griffen, Schlössern, Verglasungstechnik und Dichtprofilen außergewöhnlich viele qualitätsrelevante Komponenten für Aluminiumprojekte anbiete, stoße auf starkes Interesse.
Jetzt konzentriere sich der Spezialist für Fenster- und Türtechnik darauf, seine Kunden während und nach der Corona-Krise bestmöglich zu begleiten und zu unterstützen. Sander: „Wir nutzen die vielfältigen Elemente moderner Kommunikation und bringen unsere Lösungen auf unterschiedlichen Kanälen direkt zu unseren Adressaten.“
Der Beitrag Roto nimmt nicht an der BAU 2021 teil erschien zuerst auf DACH Fachzeitung.
Man kann als Messebesucher der „DACH + HOLZ 2020“ in Stuttgart natürlich Kilometer um Kilometer durch die Hallen streifen, aber es gibt auch eine Alternative der kurzen Wege. Das breite Angebot an Produkten und Systemen für das Dach finden Dachprofis konzentriert auf den knapp 800 m² der BMI Group in Halle 6.
Am Stand 6.217 präsentiert sie sich mit ihren Technologiemarken BMI Braas, BMI Everguard, BMI Icopal, BMI Vedag und BMI Wolfin auf einem gemeinsamen Stand. Das Portfolio der Gruppe ist in dieser Form einzigartig und umfasst das Flachdach und das Steildach. Es reicht von Bitumen-, Kunststoff- und Flüssigkunststoffabdichtungen über Metalldächer bis zu kompletten Dachsystemen aus Dachsteinen und Dachziegeln mit darauf abgestimmten Komponenten und Zubehör. Außerdem präsentiert BMI sein erweitertes Angebotsportfolio in den Bereichen Dämmung, Solarthermie und Photovoltaik, Windsogsicherung sowie Lüftung und Entwässerung.
Dachtechnik erleben
Der BMI Stand ist wieder als Marktplatz mit Live-Arena, vielen Aktionsflächen sowie Dachsystemaufbauten konzipiert. Auf der großen Arenafläche wird es mehrmals täglich Live-Verlegungen eines kompletten Dachaufbaus mit Bitumenbahnen und Dämmung geben. Außerdem finden an allen Messetagen Produkt-Demonstrationen der einzelnen Marken auf den Aktionsflächen verteilt am gesamten Messestand statt. Und natürlich darf das komplette BMI Produktspektrum von Dachsteinen und Dachziegeln über Bitumen- und Kunststoffbahnen bis hin zu dem kompletten Zubehör nicht fehlen.
Dachsteine und Flüssigkunststoffverarbeitung
So gibt es zum Beispiel bei BMI Braas die Dämmstoffverarbeitung und den Braas Clip im Einsatz zu sehen. Dachprofis können außerdem das Dachstein Leichtgewicht Doppel-S Aerlox erleben, der Verarbeitung von Wakaflex zusehen und die Temperaturunterschiede zwischen herkömmlichen Dachsteinen und jenen mit Protegon-Oberfläche fühlen. Bei BMI Icopal können sich die Besucher über die Flüssigkunststoffverarbeitung mit Profi-Dicht informieren. Außerdem gibt es auf der Aktionsfläche Demos zur sicheren und gleichmäßigen Verschweißung unserer leichtgewichtigen Bitumen-Bahnen zu sehen. Stichworte sind hier: T-CUT, bestreuungsfreier Querstoß und Power-Therm-Streifen. BMI Vedag zeigt die Live-Verarbeitung des neuen Flüssigkunststoffs Sealoflex Ultra und BMI Wolfin sowie BMI Everguard präsentieren sich im Bereich der Kunststoff-Dach-und-Dichtungsbahnen mit Live-Verschweißungen inklusive des Systemzubehörs und der Klebstoffe.
Der Beitrag BMI auf der DACH + HOLZ 2020 erschien zuerst auf DACH Fachzeitung.