Lange Zeit galt Putz als weniger bevorzugte Gestaltungsoption, doch heute wird er wieder geschätzt. Putz eröffnet enorme Gestaltungsmöglichkeiten und unterstreicht den individuellen Charakter eines jeden Gebäudes.
KEIM Stucasol, der laut Unternehmensangaben weltweit erste Sol-Silikatputz, setzt Maßstäbe in punkto Beständigkeit, Nachhaltigkeit und Verarbeitungssicherheit. Das Produkt vereint die bauphysikalischen Eigenschaften silikatischer Baustoffe mit den Vorteilen des Sol-Silikats als Bindemittel. Der Putz ist hoch wasserabweisend, diffusionsoffen und nicht brennbar.
Der universell einsetzbare Sol-Silikatputz direkt aus dem Eimer punktet durch seine einfache und rationelle Verarbeitung. Mit seiner mineralischen Oberfläche sorgt er für ein besonders gleichmäßiges Erscheinungsbild und eine fleckenfreie Trocknung – auch ohne Anstrich. Ein Geheimnis hinter den besonders farbtiefen und stabilen Putzoberflächen von KEIM Stucasol liegt in der speziell für KEIM Silikatfarben und Putze entwickelten Pigmentpräparation. Die KEIM Pigment-PowderFluids (PPF‘s) bestehen aus rein anorganischen, lichtechten Pigmenten für nachhaltig schöne Farbgestaltungen und eine unerreichte Farbstabilität.
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Die biozidfreie Sol-Silikat-Lösung ist umweltverträglich und die geringe Verschmutzungsneigung sorgt für eine reduzierte Renovierungshäufigkeit und damit eine Schonung der Ressourcen.
Durch seine Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten ist KEIM Stucasol schier unbegrenzt anwendbar. Außen auf Mauerwerk, Beton oder WDVS, innen in Treppenhäusern, Bürogebäuden oder auch im Wohnbereich, im denkmalgeschützten Bereich ebenso wie im modernen Wohnungsbau.
Am Stadtrand von Albaniens Hauptstadt Tirana hat das international renommierte Architekturbüro OMA gerade das größte Wohnprojekt seit dem Ende des Kommunismus errichtet. Um das Ensemble aus rund 1200 Wohnungen abwechslungsreich zu gliedern, setzten die Architekten bei Mangalem 21 auf einen breiten Mix unterschiedlich großer Apartments, auf ein ausgeklügeltes Farbkonzept – und auf die bewährte Leuchtkraft und Farbtonstabilität von KEIM Stucasol in 24 verschiedenen Farbtönen und Naturweiß.
In Köln-Ossendorf werden seit einigen Jahren Siedlungsbauten bestehend aus zehn Häuserblocks aus den 1930er Jahren abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Bei den Ossendorfer Gartenhöfen spielt vor allem die farbige Gestaltung der Fassaden eine große Rolle. Auf diese Weise werden Lebendigkeit und Identität der einzelnen Bereiche der Siedlung innerhalb des großen Maßstabs gefördert, denn die Häuserzeilen sind zum Teil über hundert Meter lang. Realisiert wurde dies mit dem Sol-Silikatputz Stucasol von Keimfarben. „Mit einem Arbeitsgang war es möglich, die Oberflächen ohne einen Anstrich farbig zu gestalten. Vom Arbeitsablauf ist das sehr angenehm“, erklärt Ralf Schwietering, Vertreter des ausführenden Unternehmens Bauwens Construction GmbH & Co. KG.
Mit dem neuen Lastaufnahmemittel Pick Max von Sihga lassen sich selbst schwere Bauteile heben. Bei einer Nutzlast von 2.400 Kilogramm pro Anschlagspunkt können damit Elemente aus Brettsperr-, Brettschicht- und Vollholz verhoben werden. Eine einfache und sichere Anwendung sowie nützliches Zubehör im praktischen Koffer ergänzen das System.
Gerade bei Holzbauelementen ist ein sicheres Laden, Entladen und Versetzen auf der Baustelle wichtig. Denn die Bauteile verfügen meist über hohes Gewicht, welches besondere Anforderungen an das Lastaufnahmemittel stellt. Vor diesem Hintergrund haben die Experten von Sihga jetzt den Pick Max entwickelt. Das System eignet sich speziell zur Lastenaufnahme von Brettsperrholz, Brettschichtholz und Vollholz, denn aufgrund seiner maximalen Nutzlast von 2.400 Kilogramm pro Anschlagspunkt sind selbst schwere Bauteile kein Problem.
Sichere und einfache Anwendung
Das aus Stahl hergestellte Lastaufnahmemittel Pick Max wurde in Österreich entwickelt und patentiert. Zum sicheren Aufnehmen des Bauteils ist lediglich eine Sacklochbohrung mit einem Durchmesser von 50 und einer Tiefe von 140 Millimetern vorzunehmen. Da keine Befestigungsschrauben nötig sind, wird die Sichtqualität der Oberfläche nicht beschädigt. Der dazugehörige Pick Max Bohrer HMB gewährleistet bei Gebrauch eine exakte Bohrtiefe. Zudem sichert er, dass die Bohrlochachse unter den benötigten 90 Grad zur Oberfläche des Bauteils ausgerichtet ist. Das zu hebende Bauteil muss dabei mindestens 16 Zentimeter breit oder stark sein. Der Bohrer lässt sich mit der Bohrglocke IdeFix IBG kombinieren. Nach dem Bohren kann das Lastaufnahmemittel in das gereinigte Bohrloch eingebracht werden, wo es sich durch das Anheben der Last sicher verkeilt. Dafür muss der Pick Max bis zum Anschlag des Basisrings in das Bohrloch geführt werden. Für den Verhebevorgang ist kein Ausrichten notwendig. Wenige Handgriffe genügen. Nach dem Befestigen des Schäkels kann der Nutzer den Lasthaken einhängen. Pick Max ist vielseitig anwendbar, denn er eignet sich für die Stirn- beziehungsweise die Platten- und Querholzseite und ist mit Traversen aller Art kombinierbar.
Qualität in einem Koffer
Pick Max hat laut Unternehmensangaben eine hohe Lebensdauer von 16.000 Lastzyklen und eine geprüfte Sicherheit, die durch den TÜV begleitet wurde. Auch eine jährliche Prüfung gemeinsam mit persönlicher Schutzausrüstung gemäß Arbeitsmittelverordnung ist möglich. Das Lastaufnahmemittel ist im praktischen Systemkoffer erhältlich, der neben zwei Pick Max zudem Schäkel, den passenden Bohrer samt Bohrglocke, einen Satz HMB Ersatzwendeschneidplatten mit Schrauben, einen Inbusschlüssel sowie eine ausführliche Betriebsanleitung enthält. Der Koffer gewährleistet zudem die trockene und saubere Lagerung.
Mit dem Pick Max-System bietet die Sihga GmbH aus Gmunden in Oberösterreich ein neues, sicheres Lastaufnahmemittel für schwere Holzbauelemente.
Vorbei die Zeiten, in denen ein einfacher Speier zur Entwässerung an der Attika ausreichte. Heute ist oft auch dort Entwässerungspower gefragt. Der neue SitaVasant liefert sie. Als Vasant Double sogar für die Haupt- und Notentwässerung gleichzeitig – all dies mit nur einer Durchdringung der Attika.
„So flach und so leistungsstark!“ Das ist oft die erste Reaktion auf den neuen SitaVasant Attikagully. Mit seiner ultraflachen, nur 48 Millimeter hohen Einlauftasse, greift er nur minimal in die Wärmedämmung ein. Für eine rasante Ablaufleistung sorgt ein vorgebauter Einlauftopf, der die Ablaufdynamik forciert. Bei der Hauptentwässerung führt er bis zu 3,3 Liter pro Sekunde vom Dach, bei der Notentwässerung bis zu 2,3 Liter pro Sekunde.
Frei oder verrohrt an der Attika: Der SitaVasant bringt Leistung trotz einer nur 48 mm hohen Einlauftasse, die nur minimal in die Wärmedämmung eingreift.
Schneller Einbau
Auch bei der Montage ist der SitaVasant schnell dabei. Er kommt als 4-teiliges Set auf die Baustelle. Dampfsperrplatte, 500 mm-Anschlussrohr und Sicherungsschelle bringt der DN 100-Gully mit der Wunschanschlussmanschette gleich mit. Ein Kiesfang kann je nach Einsatzbereich optional dazu gekauft werden. Eine Gewindestange, die bis in eine gesonderte Gewindebuchse führt, sichert den sturmsicheren Sitz. Dank Sterngriffmutter ist die Montage werkzeuglos durchzuführen.
Geniale Kombination: Die Notentwässerung des SitaVasant Double arbeitet autonom, auch wenn die Hauptentwässerung mal überlastet oder verstopft sein sollte.
SitaVasant Double – Notentwässerung inklusive
Ein Gully mit zwei gesonderten Einläufen, die autonom voneinander funktionieren, das ist das Besondere an dem SitaVasant Double. Hauptentwässerung und Notentwässerung sind hier in einem Gully vereint und erfordern auch nur eine Durchdringung in der Attika. Für den Fall, dass der Wasserspiegel auf dem Dach auf Notentwässerungsniveau steigt, wacht ein um 35 mm höhenversetzter Notentwässerungskanal, der auf eine frei überflutbare Fläche speit. Er wird einfach durch den Gully und das Edelstahl-Anschlussrohr eingeschoben. Da er erhöht vor dem Kiesfang sitzt, bildet er eine autonome Notentwässerungseinheit, die auch dann funktionsfähig bleibt, wenn die Hauptentwässerung durch Laubeintrag bzw. Fremdkörper verstopft sein sollte oder ganz einfach durch Starkregen überlastet ist. Die Einlaufkante liegt immer bei 35 mm fix, aber durch gelenkige, flexibel verstellbare Gelenkfüße lassen sich Unebenheiten im Untergrund ausgleichen.
Für diese Kombination gibt es einen speziellen Kiesfang, der den Notentwässerungseinlauf ausspart und auch dank Gewindestange mit Sterngriffmutter sicher fixiert wird.
Steigt der Wasserspiegel auf dem Dach über 35 mm, speit die autonome Notenwässerung auf eine frei überflutbare Fläche.
Patenter Übergang
Für den Anschluss an das Fallrohr ist ein SitaVasant Double Übergangsstück verfügbar, das eine elegante, zeit- und arbeitssparende Alternative zum Wasserfangkasten darstellt. Aufwändige, händische Anschlussarbeiten erübrigen sich damit. Die optional erhältliche, montagefreundliche Einheit aus Edelstahl rostfrei wird einfach auf den Gullystutzen aufgeschoben und bietet mit integrierter Muffe und Dichtung direkt einen wasserdichten Anschluss an die Hauptentwässerung. Anschließend wird der Notentwässerungskanal von der Dachseite aus durch das Übergangsstück geführt, bis er seine Speierposition erreicht hat. Dieser Notentwässerungskanal wird immer mit einer passenden rechteckigen Dichtung geliefert, die eine sorgenfreie Einbettung in die Attika sicherstellt.
Smarte Alternative zum Wasserfangkasten: das SitaVasant Übergangsstück aus Edelstahl rostfrei.
TÜV-geprüfte Leistung
Der Einsatz des Übergangsstücks bringt nicht nur Montagevorteile. Im Vergleich zum Einsatz eines Wasserfangkasten lassen sich auch leicht erhöhte Abflussleistungen messen – vom TÜV bestätigt.
Weitere Infos erhalten Sie unter neuheiten.sita-bauelemente.de oder direkt bei Sita unter der Rufnummer +49 2522 8340-0.
Die Stutzen von Gussgully und Edelstahl-Fallrohr weisen voneinander abweichende Außendurchmesser auf. Dies liegt an den verschiedenen Normungen der unterschiedlichen Materialien. Das SitaMulti Verbinderset überbrückt Unterschiede und fügt die Bauteile im Nu längskraftschlüssig zusammen. So wird der Weg für brandsichere Fallrohrkonstruktionen bereitet, die ohne schwere Gussrohre auskommen.
Das neue SitaMulti Verbinderset: überbrückt Gegensätze und schafft eine längskraftschlüssige Verbindung von Gussgully und Edelstahlrohr.
Herzstück der SitaMulti Verbindersets ist der Adapter. Er nimmt oben den Stutzen des Gussgullys auf und unten das anzuschließende Edelstahlrohr. Oben sorgen ein Rapid-Verbinder mit integrierter Dichtung und eine Haltekralle für sichere Fixierung. Unten wird die Muffe des SitaPipe Edelstahlrohres aufgesteckt und mit der Sicherungsschelle des SitaPipe Edelstahl-Rohrsystems gesichert. Das Ergebnis ist eine längskraftschlüssige, druck- und zugsichere Verbindung innerhalb einer kompletten, nicht brennbaren A1-Brandschutzleitung.
Verfügbar ist das Set in zwei Ausführungen: einmal für den SitaMulti Freispiegelgussgully und einmal für den SitaMulti DSS Gully in DN 80, speziell für Druckströmungsleitungen. Das Freispiegelset für den Anschluss an SitaPipe Edelstahlrohre gibt es in DN 80 und DN 100.
Flachdächer werden immer häufiger als begrünte oder genutzte Dächer ausgeführt. Mit den höheren Dachaufbauten steigen auch die Anforderungen an die Anstauelemente. Zwei neue Ausführungen der SitaMore Anstauelemente zeigen sich den Aufgaben gewachsen.
Für die Notentwässerung auf begrünten oder genutzten Dachflächen sind die neuen SitaMore Anstauelemente mit längeren Stutzen ausgerüstet. Neue Standfüße überbrücken den höheren Aufbau oberhalb der Abdichtung. Mit ihren langen oder mittellangen Gummimetallpuffern lassen sie sich millimetergenau auf die erforderliche Einlaufhöhe justieren.
Der entscheidende Höhenunterschied: Die neuen SitaMore Anstauelemente mit bis zu 150 mm und 200 mm Anstauhöhe.
Die neuen Ausführungen, abgestimmt auf die unterschiedlichen Gullys, bzw. Gully-Durchmesser, passen sich den erhöhten Anforderungen an. Waren früher maximal bis zu 105 mm Überbrückungshöhe möglich, so sind jetzt Höhen bis zu 150 mm und 200 mm realisierbar. Kompatibel sind die neuen Anstauelemente mit allen Gullys, die auch bisher Sita Anstauelemente aufnehmen konnten, also SitaStandard, SitaMulti, SitaTrendy, SitaDSS Multi, SitaDSS Profi, SitaIndra, SitaDSS Indra und SitaRetention.
Zur flexiblen Längenanpassung lassen sie sich auf der Baustelle einfach mit der Säge kürzen.
Der Montagesystemexperte Aerocompact hat mit COMPACTPITCH XM-F REPTILE eine universelle Lösung für Schrägdächer entwickelt, die sich mit den unterschiedlichsten Dachziegeln kombinieren lässt. „Mit unserem neuen System denken wir Ziegellösungen neu und beweisen unsere Vorreiterrolle bei innovativen Unterkonstruktionen“, erklärt Albert Vonbun, Leiter Produktmanagement bei Aerocompact.
Wasserdicht: mit der Labyrinthdichtung von Aerocompact. Bildquelle: Aerocompact Services GmbH
Mit seiner neuesten Innovation ersetzt Aerocompact teure und unflexible Abdichtungskomponenten durch eine integrierte Lösung:
Durch die unabhängige Positionierung des Abdeckblechs zur Befestigungseinheit kann diese immer über dem Sparren montiert werden und leitet die auftretenden Kräfte direkt in die Dachkonstruktion ein.
Dabei sorgt die zum Patent angemeldete Labyrinthdichtung dafür, dass die frei wählbare Durchdringungsstelle bei der Montage ohne zusätzlichen Aufwand dauerhaft abgedichtet wird.
Aufgrund der hohen Tragfähigkeit führt dies in Kombination mit der neuen X60-Schiene zu einer Reduzierung der Dachhaken, was den Montage- und Materialaufwand sowie die Kosten drastisch senkt. Durch die optimierte Krafteinleitung sind auch Bereiche mit hohen Schneelasten kein Problem.
Durch die hohe Tragfähigkeit können zahlreiche Dachhaken eingespart werden. Bildquelle: Aerocompact Services GmbH
Zum System gehören neben den Befestigern auch farbige Abdeckbleche, die wahlweise in rot, braun oder anthrazit erhältlich sind. „Auf dem europäischen Markt gibt es unzählige verschiedene Dachziegelarten. Bisher hat man sie in der Regel mit einem Winkelschleifer zurechtgeschnitten, damit das Photovoltaik-Montagesystem passt“, berichtet Produktmanagemer Vonbun. Dies ist jedoch mit erheblichem Aufwand und der Gefahr des Ziegelbruchs verbunden. Außerdem ist die Lage des Befestigers vom Ziegel abhängig und die Kräfte werden nicht optimal über den Sparren in die Dachkonstruktion eingeleitet. „Mit unserer Lösung setzen wir neue Maßstäbe in punkto Abdichtung und Flexibilität. Unser Abdeckblech ersetzt einen Dachziegel und kann unabhängig positioniert und einfach an die Kontur der umliegenden Ziegel angepasst werden, ohne dass man die Ziegel bearbeiten muss.“
Das vormontierte System lässt sich in kürzester Zeit montieren. Quelle: Aerocompact Services GmbH
Zuerst wird die Grundplatte auf den Sparren geschraubt und der Schlitten in der richtigen Position fixiert. Danach kann das Abdeckblech frei auf den Schlitten gelegt und der Ziegelkontur angepasst werden. Durch leichten Daumendruck wird die geeignete Stelle für die Befestigung des Dachhakens markiert. Der vormontierte Haken wird mit zwei Dünnblechschrauben befestigt. Je nach Höhe der Dachlatten kann der Laufwagen in drei verschiedenen Höhen montiert werden. Mit dem vormontierten Schnellverbinder ist eine Feinjustierung der eingerasteten X-Schiene möglich. Durch die vormontierten Baugruppen ist eine schnelle und einfache Montage mit nur einem Werkzeug möglich. „Insgesamt reduzieren wir die Montagezeit um bis zu 40 Prozent“, so Vonbun.
Hanno nimmt erstmals an der Messe modularesBauen vom 5. – 6. September 2023 in Aachen teil. Damit öffnet sich das Unternehmen neuen potentiellen Partnern. Modulares Bauen und der Modulbau gewinnen immer mehr an Bedeutung – beim Bau von Kitas und Schulen, wie auch im Wohnungsbau. Hanno bietet mit seinen technisch ausgereiften Dämm- und Dichtbändern optimale Lösungen für die unterschiedlichsten Anforderungen – auch zur Abdichtung von Fugen im Metall-Leichtbau. Beispielsweise erfüllt das Hannoband-BG1 für langfristig abgedichtete Dehn- und Anschlussfugen die Anforderungen gemäß DIN 18542:2020 der Beanspruchungsgruppe BG1 für freibewitterte Anwendungen.
Es dichtet hoch beanspruchte Primär- und Kreuzfugen im Fassaden- und Fensterbau langfristig ab – ausgezeichnet mit dem RAL Gütezeichen für Fugendichtungskomponenten und -systeme. Das Hannoband-BG2 eignet sich zur Fugendichtung bei nicht direkter Bewitterung gemäß Beanspruchungsgruppe 2 der DIN 18542:2009. Mit dem – je nach Fugenmaß MF1/MF2 zertifizierten – Multifunktionsband Hannoband-3E Easy lassen sich Fugen rund ums Fenster schnell, einfach und normgerecht abdichten. Das „All-in-One“-Band ist vielseitig einsetzbar, deckt nahezu alle Fugenbreiten ab und eignet sich so optimal für den Modulbau.
Das patentierte Hanno-Folienband DUO Easy 240 ist ein vollflächig klebendes Folienband aus einer modifizierten Polyamid-Folien/Vlies-Kombination. Es ist feuchtevariabel und ermöglicht so ein optimales Feuchtemanagement – innen sowie außen. Das Hanno-Folienband FA Easy Soft ist die innovative Weiterentwicklung des bewährten FA Easy. Das besonders weiche Vlies ermöglicht eine erleichterte Verarbeitung in Eckbereichen und bei Übergängen. Es ist vollflächig selbstklebend und haftet noch stärker am Baukörper.
Die Gütegemeinschaft Gebäudeabdichtungssysteme e. V. startet ein Ausbildungs-Konzept aus zwei aufeinander aufbauenden Einheiten mit einem Abschluss an der RAL-Akademie. Monteure für Bauelemente, Verfuger, Planer und Architekten erlangen im Rahmen dieser Schulung die RAL-Qualifizierung als „Fachmonteur/in Fugenabdichtung – Fenster und Haustüren“. Teilnehmer müssen mindestens zwei Jahre Berufserfahrung nachweisen.
Die erste Ausbildungseinheit läuft bei den Mitgliedern der RAL-Gütegemeinschaft, so auch beim Dicht- und Dämmspezialisten Hanno. Neben den Grundlagen der Abdichtung und der Funktionsweise der Gütesicherung liegen die Schwerpunkte des ersten Moduls auf bauphysikalischen Grundlagen, Werkstoffkunde, Produktsicherheit und Anwendungstechnik sowie auf der Planung und Montage von Fenstern und Haustüren und Fehlervermeidung. Hanno gibt hierbei seine theoretische und praktische Expertise weiter und bietet das erste Modul kostenfrei an.
An einem Tag (Aktuelle Termine: 07.12.2023, 18.01.2024, 08.02.2024, 07.03.2024) im Hanno Werk in Laatzen stehen neben den Seminarthemen optional eine Werksbesichtigung und Praxisversuche im Programm. Die Teilnehmer lernen so hautnah die Grundlagen für die RAL-Qualifizierung kennen. Dieses Modul ist alternativ auch an Standorten von Hanno Premium Partner Händlern oder als inhouse-Schulung möglich (Termine nach Absprache). Hanno-Mitarbeiter besuchen die Betriebe und vermitteln die Inhalte praxisnah. Nach Abschluss des ersten Moduls wird eine Teilnahmeurkunde ausgestellt, die an der Teilnahme zum zweiten Modul befähigt.
Das zweite Modul findet zusammen mit der Prüfung an der RAL-Akademie in Bonn statt. Das Aufbau- und Prüfungsseminar umfasst an einem Tag eine Auffrischung der relevanten Normen und Richtlinien, sowie Produktauswahl, Organisation, Dokumentation und Fehlerbehandlung. Zu den Dozenten aus Theorie und Praxis zählen unter anderem Anwendungstechniker, Sachverständige oder Fachanwälte. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat als „RAL qualifizierte/r Fachmonteur/in Fugenabdichtung – Fenster und Haustüren”. Das zweite Modul und die Prüfung kosten zusammen 450 Euro.
Kontakt für Anfragen: Philipp Staude – Anwendungstechnik Telefon: +49 5102 7000 207 E-Mail: staude@hanno.com
Termine Erstes Modul im Hanno Werk in Laatzen: 07.12.2023 18.01.2024 08.02.2024 07.03.2024
Termine für das erste Modul bei Premium Partner Händlern oder als Inhouse-Schulung nach Absprache. Zweites Modul und Prüfung an der RAL-Akademie in Bonn: Termine folgen
Die Ölkrise verschaffte der Beschichtungstechnologie ab 1973 einen Boom. Vierzig Jahre später sind emissionsreduzierende Wärmedämm- und Sonnenschutzverglasungen aufgrund klimabedingt steigender Temperaturen und hoher Energiepreise wichtiger denn je.
Durch die deutliche Reduzierung des Energieverlustes am Randverbund tragen Warm Edge Spacer-Systeme wie Super Spacer zusätzlich zur Energieeffizienz von Glasfassaden bei. Große Verglasungsspezialisten profitieren darüber hinaus von der erhöhten Produktivität bei der automatisierten Produktion von Zweifach- und Dreifachverglasungen und insbesondere von der Parallelität des Abstandhalters auch innerhalb großer Isolierglaseinheiten. “FOUR Frankfurt” und das “Neue Podium” des Pressehauses am Berliner Alexanderplatz sind zwei aktuelle Projekte, bei denen der flexible Abstandhalter vom Glasverarbeiter AGC Interpane, einem seit Jahrzehnten anerkannten Marktführer in der Beschichtungstechnologie, eingesetzt wurde.
Hohe bauphysikalische Anforderungen für FOUR Frankfurt
1982 stellte Interpane mit iplus neutral das erste silberbeschichtete und damit farbneutrale Wärmedämmglas der Welt vor. Anfang der 1990er Jahre folgte das Sonnenschutzglas ipasol 66/34, das dank seiner doppelten Silberbeschichtung eine Lichttransmission von 66 Prozent und einen Gesamtenergiedurchlassgrad von nur 34 Prozent erreichte. Norman Foster verlieh ihm den Ritterschlag, als er es für die Verglasung des 1997 eröffneten Commerzbank-Hochhauses im Frankfurter Bankenviertel auswählte.
Wie alle Finanzzentren durchlebt das Frankfurter Bankenviertel eine Transformation zum Mixed-Use-Viertel, in dem man nicht nur arbeitet, sondern auch lebt. Zu den Büroflächen gesellen sich Angebote für Wohnen, Gastronomie, Hotellerie, Kinderbetreuung und Einzelhandel. Symbol für diesen Veränderungsprozess ist eines der aufsehenerregendsten Bauprojekte der letzten Jahre in Deutschland: Das FOUR Frankfurt, das der Projektentwickler Groß & Partner seit 2018 baut. Auf dem ehemaligen Deutsche-Bank-Dreieck zwischen Junghofstraße, Große Gallusstraße und Neue Schlesingergasse entstehen vier zwischen 100 und 233 Meter hohe Türme, die durch einen gemeinsamen, 6-geschossigen Sockel mit einer öffentlich zugänglichen, begrünten Terrasse verbunden sind. „Eine Stadt für alle“ wollte das Amsterdamer Architekturbüro UNStudio um Ben Berkel mit seinem Entwurf schaffen. Verbindungswege, Passagen und Plätze schließen das 1,6 Hektar große Projektgebiet an die Innenstadt an. Auch die Integration einer denkmalgeschützten Fassade aus den 1950er Jahren entlang der Junghofstraße ordnet sich diesem städtebaulichen Entwurf unter. Sie wird an zwei Stellen geöffnet und ist gleichzeitig Aushängeschild für das neue 5-Sterne Boutiquehotel.
Unter den zahlreichen Türmen, die derzeit in Frankfurt im Bau oder in Planung sind, nimmt das Ensemble eine herausragende Rolle ein. Trotz der extremen Verdichtung wirken die Hochhäuser dynamisch und elegant und bieten den Gebäudenutzern von vielen Standpunkten aus ein großes Sichtfeld sowie einen hohen Tageslichteinfall. Die sechseckigen Grundrisse sind jeweils 90 Grad um die Längsachse gedreht. Vertikale, gebäudehohe Rahmen, Faltungen sowie das Spiel mit unterschiedlichen Materialien innerhalb der Fassade verleihen dem FOUR eine einzigartige visuelle Wirkung.
Vier Türme gleichzeitig auf engstem Raum im Bau, 200.000 BGF, die es zu planen und gewerketechnisch, terminlich sowie logistisch zu koordinieren galt. Die Planungsleistung der ARGE UNS + HPP sowie der Groß-Tochter GP CON, die unter anderem den Rohbau und die Baustellenlogistik verantwortet, ist exzeptionell. BIM, größtmögliche Modularität und ein hoher Vorfertigungsgrad sorgen für ein Bautempo, das trotz Pandemie und der nachfolgenden Lieferkettenproblematiken beeindruckend ist. Im Jahr 2018 begann der DGNB-zertifizierte Rückbau, Ende 2024 soll der letzte Turm fertiggestellt sein.
FOUR Frankfurt wird das erste Bauprojekt, das nach dem Nutzungsprofil „Vertical Cities“ der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert wird. Die innenliegende Dreifachverglasung erfüllt die hohen Anforderungen an Schallschutz und Energieeffizienz und ist daher ein wichtiger Baustein innerhalb der angestrebten Platin-Zertifizierung. Ebenfalls bemerkenswert ist die geothermische Aktivierung der Gründungspfähle. In Verbindung mit Wärmepumpen werden sie eine Leistung von rund 1.700 Megawattstunden jährlich liefern.
Die Hochhäuser T1 und T4 sind reine Bürotürme mit Flächen für bis zu 4.000 Beschäftigte, der 173 Meter hohe T2 sowie der 120 Meter hohe T3 bieten in rund 600 Wohnungen Raum für bis zu 1.000 Menschen. Den Fassadenbauauftrag für T2 und T3 und das Podium konnte sich der Gundelfinger Fassadenspezialist Gartner sichern, AGC Interpane liefert rund 24.000 m2 Verglasung für die doppelt ausgeführten, 40.000 m2 großen Elementfassaden, die an vielen Stellen durch Loggien unterbrochen sind, sowie das Podium. Die Podiumsteile sind zum großen Teil als Pfosten-Riegel-Fassaden ausgeführt, im Sockelbereich des T3 wird die denkmalgeschützte Fassade integriert.
Für die Fassadenberatung und -entwicklung zeichneten Emmer Pfenninger Partner und Priedemann Fassadenberatung verantwortlich. Heidi Starré, während der Planungsphase Projektleiterin im Team von Emmer Pfenninger Partner, zu den Anforderungen an die Fassade: „Aufgrund der unterschiedlichen Materialien sowie der Faltungen und Knicke in den Fassaden war die Umsetzung der Elementfassade komplex. Sich gegenseitig beeinflussende oder gar widersprechende Planungsparameter wie Tageslichteinfall, Wärmeschutz, Kühllast- und Heizlastreduzierung stellten darüber hinaus hohe Anforderungen an die Bauphysik.“ Für die thermische Gebäudehülle aller Türme sollte trotz unterschiedlicher Nutzung ein identisches, hocheffizientes Grundkonzept entwickelt werden. Um Ucw-Werte von weit unter 1 W/(m²K) zu erreichen, wurden für die Sonnenschutzverglasung g-Werte von circa 0,34 vorgegeben. „Eine Warme Kante gehört heute praktisch zum Standard bei solchen Projekten, anders sind die geforderten bauphysikalischen Eigenschaften nicht zu erreichen“, fährt Starré fort.
Die Dreifachverglasung für die beiden Wohntürme hat von innen nach außen den Aufbau neutrales Sonnenschutzglas ipasol 70/37, Wärmedämmglas iplus 1.1 und Stopray Vision 60 Sonnenschutzglas mit verbesserter Wärmedämmung. Für das Podium ist eine Zweifachverglasung aus iplus 1.1 und Stopray Vision 62 beauftragt. In beiden Fällen wurde Super Spacer SG als Warme Kante Abstandhalter verwendet. Joachim Stoß, Vice President International Sales bei Edgetech Europe/Quanex Inc., erklärt: „Die robotergestützte Applikation des Spacers von der Rolle ermöglicht minimale Toleranzen und stellt die Parallelität auch großer Scheiben sicher.“
Hoch selektive Sonnenschutzverglasung für „New Pavillon“ am Haus des Berliner Verlages
Städtebaulich ebenso bedeutend, wenn auch aus anderen Gründen, ist der Berliner Alexanderplatz. Das in seiner nordöstlichen Peripherie gelegene, 1970 bis 1973 errichtete „Haus des Berliner Verlages“ – das heutige „Pressehaus am Alexanderplatz“ – wurde lange Zeit als Abbruchkandidat gehandelt, um einem seit den 1990er Jahren geplanten Hochhauskranz zu weichen. 2015 wurde das vom Kollektiv Karl-Ernst Swora entworfene Gebäude jedoch unter Denkmalschutz gestellt, zwischen 2017 und 2021 aufwändig saniert und mit einem gläsernen Neubau erweitert. Zum Ensemble gehört auch das 2-geschossige ehemalige Pressecafé mit dem Wandfries “Die Presse als Organisator” von Willi Neubert, das nach der Wende unter einer Werbeblende verborgen und im Rahmen der Sanierung freigelegt wurde.
Hinter dem Bestandshaus wurde nach den Entwürfen des verantwortlichen Büros gmp – Gerkan, Marg und Partner ein moderner, 7-stöckiger Glasbau, das „New Podium“ errichtet. Die oberhalb der Traufhöhe doppelt geneigten Dachflächen und das Spitzdach orientieren sich an der Architektur des benachbarten Scheunenviertels, die vertikalen Lisenen stellen eine Verbindung zum Altbau her. Interpane lieferte auch für dieses Objekt die hochselektive Sonnenschutzverglasung, mit dem Fassadenbau war der Gersthofener Fassadenspezialist seele beauftragt. Das Verglasungsvolumen betrug insgesamt rund 7.000 m2 Zweifach-Isolierglas aus 10 bzw. 12 mm dreifach silberbeschichtetem ESG ipasol ultraselect 62/29 als Außenglas und VSG als Innenglas mit Super Spacer T-Spacer SG als Warmer Kante.
Daniel Bruckelt, Leiter der Isolierglasproduktion bei AGC Interpane in Plattling erklärt: „Diese Verglasung bietet eine hohe Tageslichttransmission bei einem niedrigen Gesamtenergiedurchlassgrad sowie eine besonders farbneutrale An- und Durchsicht aus jedem Winkel. Die Menge an Modelgläsern war bei diesem Gebäude relativ hoch und auch die Logistik stellte aufgrund der getakteten Baustellenanlieferung eine echte Herausforderung dar. Mit dem flexiblen Super Spacer konnten wir die bis 2,80 x 7,70 m großen und 1.600 kg schweren Isolierglaseinheiten auch bei kleinen Losgrößen auf der automatischen Linie wirtschaftlich und termingerecht fertigen.“
Super Spacer Warme Kante für thermisch optimierte Fassaden
Das gesamte Ensemble ist LEED Gold zertifiziert. „Beim Aufbau von Immobilienportfolios werden die ESG-Kriterien immer wichtiger – allen voran natürlich im Hinblick auf den ersten Buchstaben E, der für Environment steht“, erklärt Stoß und fährt fort: „Ein Warme Kante Abstandhalter wie Super Spacer ist das einfachste Mittel, um Isolierglaseinheiten thermisch zu optimieren, denn die Leitfähigkeit des Abstandhalters im Randverbund ist mitentscheidend für die Wärmedämmwerte eines Fensters. Eine Faustformel besagt, dass eine Differenz von 0,04 W/mK beim längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Psi gleichbedeutend ist mit einer Verbesserung von 0,1 W/m2K beim Uw-Wert. Der Super Spacer Premium erreicht einen Psi-Wert von bis zu 0,028 W/mK und zählt damit zu den energieeffizientesten Abstandhaltern am Markt.“
Der Sturmklammernhersteller Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co KG (FOS) ist eine internationale Kooperation mit Wienerberger und dem niederländischen Solarhersteller Exasun eingegangen. Die Wienerberger AG erweitert damit ihr Produktportfolio für den Dachbereich um vollintegrierte, energieeffiziente Systeme. Der Konzern mit Sitz in Wien vertreibt exklusiv das innovative Building Integrated Photovoltaic (BIPV) System Wevolt X-Tile von Exasun. Um auch die notwendige Windsogsicherung in die PV-Module zu integrieren, setzt Wienerberger auf die jahrzehntelange Expertise von FOS aus Deutschland.
Systemkomponenten PV-Klammern 503-001 und 503-002 für die Windsogsicherung. Copyright: FOS
Europäische Entwicklungspartnerschaft
Antal Szabo, verantwortlicher Produktmanager bei Wienerberger, hat gemeinsam mit Jan-Jaap Van Os, Mitbegründer von Exasun, die Entwicklung einer passenden Windsogsicherung von FOS für Wevolt X-Tile begleitet. Die Seitenfalzklemmen 503-001 und 503-002 wurden von den Sturmsicherungsexperten individuell für das PV-Modul neu entwickelt. Waseem Hanna, Leiter der Anwendungstechnik bei FOS, beschreibt die Zusammenarbeit als konstruktiv und sehr kreativ”.
Erste gemeinsame Aktivitäten starteten die drei Unternehmen bereits Ende 2022. Pünktlich zur Markteinführung im Januar 2023 erhielt FOS den Auftrag, eine stabile und zugleich einfach zu montierende Sturmsicherung für die neuen PV-Module von Exasun zu entwickeln. „Dabei hat uns vor allem die Professionalität und Schnelligkeit von FOS überzeugt. Mit minimalem Abstimmungsaufwand hat uns FOS innerhalb kürzester Zeit eine wirtschaftlich und technisch überzeugende Lösung geliefert, die wir pünktlich zum Marktstart einsetzen konnten.”, so Antal Szabo, Produktmanager bei Wienerberger.
Prüfung des Abhebewiderstandes der Photovoltaik-Sturmklammern. Copyright: FOS
Aufgrund des rasanten technischen Fortschritts arbeiten Wienerberger und Exasun mittlerweile bereits an der dritten Generation von PV-Modulen. Auch dabei setzt Jan-Jaap Van Os, Gründer von Exasun, wieder auf FOS als Entwicklungspartner: Die unkomplizierte Entwicklungsarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen von FOS macht einfach Spaß und die Ergebnisse erfüllen zuverlässig höchste Ansprüche!
Die Klammern werden nach DIN EN 14437 geprüft und anschließend in Hemer aus witterungsbeständigem Material produziert. Sie werden als Komplettpaket zusammen mit den Wevolt X-Tile Paneelen geliefert.
Montage der PV-Module. Copyright: Wienerberger
Vorteile einer passgenauen Sturmklammer
Die Befestigung von PV-Modulen mit Sturmklammern bietet mehrere Vorteile: Sturmklammern sind nicht nur schnell montiert, sie erlauben auch eine flexible Befestigung. Wenn starke Windlasten auf das Dach einwirken, haben die PV-Module einen Bewegungsspielraum. Dadurch brechen sie weniger häufig und wesentlich später als bei einer starren Befestigung. Ein weiterer Vorteil spricht für die Befestigung mit Sturmklammern: Sollen Module ausgetauscht werden, kann dies ohne Teilabdeckung erfolgen.
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