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05
Mrz

Modulare Sitzmöbel von den Kölner Designern kaschkasch

Vom Hocker über Bänke und Sessel bis hin zu MehrplatzKombinationen und abgeschirmten Rückzugsorten: Das neue Sitzmöbel-Programm Creva soft von Kusch+Co bringt nicht nur neue Einrichtungsideen für Bürowelten, Lounges und Lobbys sowie Wartebereiche – auch Bars und Cafés können ab sofort von den vielseitigen Sitzmöbeln profitieren. Entwickelt vom Kölner Designstudio kaschkasch, ist Creva als umfassende Produktfamilie angelegt, die nach und nach ergänzt wird und auch die Aspekte Akustik und Digitalisierung berücksichtigt: Nach dem multi-modularen Sitzmöbel-Programm Creva soft werden Creva stool und Creva desk in den kommenden Monaten das Portfolio von Kusch+Co bereichern.

Foto: Kusch+Co
Foto: Kusch+Co

Die variablen Sitzlandschaften eignen sich nicht nur im Büro, sondern auch in der Lobby von Hotels oder Museen, in Bars und Cafés oder in allgemeinen Wartebereichen – wie etwa in Gesundheitseinrichtungen oder am Flughafen. Einfache Sessel lassen sich hier flexibel mit Zwei- und Dreisitzern kombinieren und beinahe endlos aneinanderreihen – der gestalterischen Freiheit sind damit kaum Grenzen gesetzt.

Foto: Kusch+Co
Foto: Kusch+Co

kaschkasch entwickelte das Design für Creva soft und die gesamte Creva-Produktfamilie. Das kreative Duo mit den beiden Designern Florian Kallus und Sebastian Schneider gilt in der Branche als Newcomer und nimmt für sich in Anspruch, „nur mit Firmen zu arbeiten, die für gutes Design stehen“. In ihrem Studio entstehen sehr grafische Entwürfe, die mit feinen Details akzentuiert werden. Beide haben sie stets das Ziel, das Maximale aus dem Minimalen herauszuholen: „Uns treiben vor allem die Neugier und der Wille an: Der Wille und der Wunsch, etwas Neues, Besseres, Schöneres und Innovativeres zutage zu bringen, sind die Kraft hinter unserem täglichen Schaffen.“ So auch bei ihrem aktuellen Entwurf für den international tätigen Objektmöbel-Hersteller Kusch+Co.

Foto: Kusch+Co
Foto: Kusch+Co

Den konstruktiven Programmkern sowie Grundbaustein von Creva soft bilden die Hocker und Hockerbänke ohne Seiten- und Rückwände: Die eigenständigen Sitzelemente sind konsequent kubisch geformt und komfortabel voll umpolstert. Ergänzt mit voll umpolsterten niedrigen Seiten- und Rückwänden entstehen aus diesen drei Basiselementen bequeme Einzelsessel sowie Zweier- oder Dreierbänke. Wohingegen sich zusammen mit den hohen Seiten- und Rückwänden optisch und akustisch hervorragend abgeschirmte Rückzugsorte – ja sogar weitläufige Ruhezonen im Raum – bilden lassen. Da sich die inneren Kissen in unterschiedlichen Farben und Bezügen mit den Sitzflächen, Rücken- und Seitenteilen individuell kombinieren lassen, ergibt sich eine weitere gestalterische Flexibilität, die sich bis zur Wahl der Füße (Stahl, Buche oder Eiche) durchzieht. Formal und im Maß auf die Sitzelemente abgestimmt, ist zudem der Beistelltisch, der als zentraler Mittelpunkt einer Sitzgruppe oder seitlich zugeordnet als praktische Ablagefläche dienen kann.

Foto: Kusch+Co
Foto: Kusch+Co

Dank der integrierten Elektrifizierung in allen Möbelelementen von Creva soft können zudem Mobile Devices einfach angeschlossen und damit direkt genutzt oder lediglich geladen werden. So entstehen neue Raumlösungen, die sich nicht nur perfekt in die mobile Arbeitswelt einfügen lassen und hier die Begegnungszonen prägen, sondern Raumlösungen, die ebenso eine dynamische Innenarchitektur ermöglichen, die schnell und individuell anpassbar ist.

Aktuell lässt sich Creva soft optimal durch die bereits bestehenden Sitzmöbel ¡Hola!, Arn, Njord und Lupino von Kusch+Co komplettieren, in Zukunft soll die Produktfamilie aber noch weiter wachsen: Mit Creva stool ergänzen Hocker und Barhocker das Programm – und mit Creva desk wird ein neues Tischprogramm auf den Markt kommen, das auch eine High table-Variante anbietet. In jeder Hinsicht entstehen mit der Creva-Familie Orte zum konzentrierten Arbeiten und der ungezwungenen Kollaboration.

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